Jeder, der sich in irgendeiner Religion befindet, zielt darauf ab, Seelenheil zu erfahren. Dazu gibt jede Religion/höhere Macht Regeln vor, wie dieses zu erreichen ist. Für die Zeit unseres Lebens auf dieser Welt müssen wir uns an diese halten, um Zufriedenheit in dieser Zeit zu erlangen. Um zu überleben benötigen wir weltliche Dinge, wie Nahrung, Strom etc. Unter dem Aspekt, dass jeder Mensch gleich ist und die Gesellschaft in der globalisierten Welt aus nur noch der „einen“ Menschheit besteht, heißt das: In jeder großen Religion dieser Welt ist der gewaltsame Tod eines Mitmenschen, durch Menschenhand eine Sünde. Indem wir versuchen durch materielle, weltliche Dinge, wie Nahrung, Strom, Fahrrad etc. zu leben, dürfen wir aber nicht durch unsere Lebensweise dazu beitragen, dass anderen das Leben verwährt bleibt. Dies bedeutet, dass der Gläubige entweder von den überflüssigen materiellen Dingen ablassen oder einen Teil davon abgeben muss, um den Unschuldigen zu helfen und so nicht zu sündigen.

• Christentum: Die zehn Gebote
• Islam: Die Zakara
• Judentum: Die zehn Gebote
• Buddhismus: Eines der drei Juwelen des Buddhismus ist die Zuflucht zur Gemeinschaft
• Hinduismus: Ahisma Schonung allen Lebens.